»Gewalt ist Gewalt, in welcher Dimension auch immer, und wir sollten sie zumindest abwehren wollen. Aber wären wir dazu noch in der Lage? Ja wären wir dazu überhaupt bereit?«

Angesichts der Bedrohung durch Kriege und Gewalt geraten unsere Überzeugungen und gesellschaftlichen Werte zunehmend ins Wanken.

Wer verteidigt im Ernstfall unser Land, unsere Freiheit?

Die Frage lässt bestehende Männerbilder plötzlich in anderem Licht erscheinen. Brauchen wir jetzt vielleicht Männer, die sich klassischer Rollenmuster erinnern, ohne die neuen Interpretationen ihrer Rolle preiszugeben?