Matthias Politycki
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Alles wird gut – Chronik eines vermeidbaren Todes

Alles wird gut – Chronik eines vermeidbaren Todes

erschienen/erscheint bei:

am 3. April 2023 im Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg

Die Buchpremiere findet am 30. März in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur, Wien, statt.

400 Seiten
gebunden mit Schutzumschlag
mit zwei Karten im Vor- und im Nachsatz
€ 25,- / € 25,70 [A]
ISBN 978-3-455-01584-3

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Entstehungszeitraum: 25/01/2022 - 16/02/2023

Weitere Formate und Veröffentlichungen


Alles wird gut – Chronik eines vermeidbaren Todes. Ein Dossier
Alles wird gut – Chronik eines vermeidbaren Todes. Ein Dossier

im November 2022 im Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg


72 S.
Broschur, Fadenheftung
– Exklusiv für den Buchhandel –
ISBN 978-3-455-98610-5

E-Book "Alles wird gut – Chronik eines vermeidbaren Todes"
Alles wird gut – Chronik eines vermeidbaren Todes

Über das Buch

Äthiopien 2020, am Vorabend des Krieges: Josef Trattner, Ausgrabungsleiter im Norden des Landes, verschlägt es an die Grenze zum Südsudan. In der winzigen Siedlung Surma Kibish begegnet er Natu, einer Frau mit abgerissenem Ohrläppchen – und einer Aura von Schönheit, Stärke und Gefahr, die ihn sogleich in ihren Bann zieht. Aber dann wird er Zeuge einer Szene von großer Grausamkeit. Als Natu am nächsten Tag plötzlich in seinem Wagen sitzt, wähnt er sich bereits auf der Flucht, mit ihr zusammen, in ein neues Leben. Doch unerbittlich bahnt sich ihrer beider Verhängnis an. Das alte Leben fordert seine Rechte und das neue einen hohen Preis.

Matthias Politycki führt mit seinem grandios erzählten Roman über kulturelle Grenzen und uralte Traditionen mitten hinein in die Verwerfungen unserer Welt, in der sich die Menschen sehr viel näher gekommen sind und doch fremd bleiben. Er erzählt von einer jungen Frau, die nicht länger bereit ist, sich den jahrhundertealten Rollenerwartungen ihres Volkes zu fügen, von den immergleichen Sehnsüchten und brandaktuellen Enttäuschungen zwischen den Geschlechtern und von einer Liebe, die selbst in stockdunkler Nacht nach den Sternen greift.

Leseprobe

Da war sie wieder! Auf ihrer Schulter die verknoteten Enden eines weißen Tuchs, es fiel ihr bis übers Knie, die andre Schulter nackt, die Arme nackt bis auf Dutzende dünner Messingreife, einer am andern, vom Handgelenk fast bis hoch zum Ellenbogen. Überaus nackt und glänzend der glattrasierte Schädel, ein paar Kreise aus raspelkurz gestutztem Haar als Verzierung da und dort. Anstelle des Ohrläppchens ein großer, leerer Reif aus Haut und Knorpel. Wie gerahmt darin die Halssehne. Das alles von der späten Nachmittagssonne so überdeutlich ausgeleuchtet, daß er’s nie würde vergessen können, dessen war sich Trattner sogleich gewiß. Als sie ihm das Gesicht zuwandte, kam auch ihr andres Ohr zum Vorschein, und mit dieser Drehung des Kopfes verwandelte sie sich von der Fremden, die ein paar Meter entfernt vor einer der Baracken stand, verwandelte sich in die Frau, bei deren Anblick ihm heut schon mal das Herz ausgesetzt hatte.

Das andre Ohr war zur Hälfte abgerissen, sie war’s.

Unwillkürlich hatte er innegehalten, gebannt wie vor Stunden schon einmal, nur war jetzt kein Weraxa an seiner Seite, der ihn hätte anstoßen, auslachen, davonführen können. Und Kokordi war schon mit Bargudu weitergegangen, weil sie beide Durst hatten und Trattner eine weitere Kneipe zeigen wollten.

Da war sie wieder. Trattner hatte sie am Morgen gesehen, kurz nachdem die Männer das Blut aus dem Hals eines Rindes getrunken hatten. Erst hatten sich ein paar Jungen Gesicht und Hände mit Asche eingerieben, die eifrigsten mit Kuhfladen. Immer mal wieder stiegen sie auf die Rücken der Tiere, sahen sich um und um und um, als suchten sie das Dickicht nach Gefahren ab, sprangen wieder herunter. Der kleinste hatte die Aufgabe, die Wachhunde zu verscheuchen. Dann spülten sie ihre Plastikbehältnisse mit Rinderurin, um sie vor dem Melken zu reinigen, meist Mineralwasserflaschen, die sie knapp unterm Verschluß aufgeschnitten hatten. Um Trattner kümmerte sich keiner, er hatte Muße, die verschieden geschmückten Tiere zu betrachten. Manchen hatte man die Hörner zusammengebunden, damit die Spitzen nach innen wuchsen, alle hatten sie verschieden breite Kerben in den Ohren, Markierungen ihrer Besitzer. Bei einem der Rinder waren beide Ohren durchgehend gezackt, man hatte seinen Kopf mit farbigen Bändern geschmückt und mit den Hauern eines Warzenschweins: das Lieblingstier des Besitzers, Bargudus Augen hingen an ihm mit Wohlgefallen.

Nach dem Melken befreite man die Kälber aus ihrem Gehege und ließ sie in den Kraal zu den Muttertieren. Laut schnalzten die Jungen mit den Zungen, erzeugten auf diese Weise verschiedne Töne, mit denen sie Rind um Rind herbeiriefen, beruhigten, wegschickten; so suchten sie eines aus, von dem sie heute trinken wollten. Milch gab’s auch für kleine Kinder, Frauen und Alte, Blut nur für Männer und Jungen – indem sie’s tranken, waren die Jungen fast schon Männer. Zu dritt hielten sie schließlich eine Kuh fest und banden ihr die Hals schlagader mit einem Seil ab. Einer packte die Kuh an Ohr und Unterkiefer, ein zweiter an Schwanzansatz und Hinterbein, der dritte am Rückenhöcker, mit der andern Hand bedeckte er das Auge des Tiers, das auf den Schützen gerichtet war. Dieser, ein Mann und gleichfalls nackt – um die Hüften lief ihm locker eine Schnur –, kniete sich etwa zwei Meter entfernt hin, schoß einen Pfeil gerade so fest ab, daß die Halsschlagader angeritzt wurde und das Blut hervorsprang. Der kleinste Junge fing den Strahl in einer Schale auf. Es hörte sich an wie das muntere Sprudeln eines Bächleins. Als die Schale randvoll war, wurde das Seil, mit dem die Ader des Rindes abgebunden war, kurz über die Wunde gelegt, es genügte, um sie zu verschließen. Ein Mann reichte Trattner die Schale, als Gast hätte er die Ehre gehabt, den ersten Schluck zu nehmen. Trattner übergab sie sofort an Weraxa, der an seiner Statt trank, erstaunlich lange. Danach wanderte die Schale von Mann zu Mann, von Junge zu Junge. Den letzten Rest bekamen die Hunde, nachdem einer seine Ferse in einen frischen Kuhfladen geschlagen hatte, um einen Napf für das Blut zu formen.

Die ganze Zeit war Bargudu am Eingang des Geheges gestanden und hatte alles mit kritischem Blick überwacht. Nun forderte er die Jungen auf, ein Lied zu singen. Sie taten’s und klatschten dazu den Rhythmus, es klang lustlos. Doch es mußte sein, als Dorfältester trug Bargudu dafür Sorge, daß Trattner all das zu sehen bekam, was Weraxa bei ihm bezahlt hatte. Trattner war einer der wenigen, die’s bis Surma Kibish geschafft hatten; die meisten scheuten den weiten Weg und beschränkten ihre Neugier auf Völker, die auf der andern Seite des Omo lebten, nach ein paar Stunden fuhren sie weiter. Dieser hier war offensichtlich kein gewöhnlicher Tourist, er war mit seinen zwei Begleitern auf eigne Faust gekommen. Einen Kilometer flußaufwärts hatten sie ihre Zelte aufgeschlagen, gleich hinter der Bananenplantage, direkt am Ufer des Kibish, und man tat bestimmt gut daran, sie im Auge zu behalten.

[…]

Bilder, wie sie nicht im Buche stehen

„Da’s nun ernst wurde mit dem Gruppenphoto, setzte sich Trattner die Sonnenbrille auf, so fiel’s ihm leichter. Sofort wollten ein paar Jungen die Brille haben, im Getümmel wäre er fast umgerissen worden. Einer der Jungen zerrte so zudringlich an ihm, bis ihm Trattner die Brille überließ. Sie war viel zu groß für sein Gesicht, eine weiße Sportbrille mit orangerot verspiegelten Gläsern, die schon oft für Aufsehen gesorgt und Trattner einigen Respekt eingebracht hatte. Die Brille ging von Junge zu Junge, erst spät trauten sich auch die Mädchen.“
„Indem er so saß, gewöhnte er sich an die Weite der Ebene, die sich unter seinen Blicken in zart roten, braunen, beigen Tönen ganz langsam entrollte und bald endgültig liegenblieb, von grünen Linien durchzogen, wo während der Regenzeit Bäche verliefen. Er sah auf die Wege, die weiß getünchten Gehöfte, sogar die einzelnen Felder waren zu erkennen, terrassenartig aneinandergefügt, ein jedes anders gekrümmt und alle gleichermaßen ausgedörrt, nackte Erde in verschiednen Sonnenbrandtönen, ein Panorama von alttestamentarischer Strenge.“
„Den Kopf leicht in den Nacken gekippt, saß er offnen Mundes da, ein Greis mit eckiger Nase und auch sonst markant knochigen Gesichtszügen, vielleicht ein Heiliger. Seine langen Fingernägel waren so stark ausgebleicht, daß sie wie weiß lackiert wirkten, sein schütterer Kinnbart war weiß, seine Zähne waren’s, der Kaftan, der Turban – so viel Weiß, daß seine tiefdunkelbraune Haut von innen zu glimmen schien. Mindestens ein Heiliger, dachte Trattner, ein Seher, der gar nicht mehr hinschauen muß, um zu erkennen.“
„Trattners Stelenfeld gegenüber, nur durch die Straße getrennt, lagen die Ruinen eines Palasts, der von der einheimischen Tourismusindustrie der Königin von Saba zugeschrieben wurde. Für die wenigen, die auf den Schwindel hereingefallen und den Weg aus Aksum gekommen waren, hatte man eine Aussichtsplattform gebaut; darauf stand Trattner nicht selten, wenn die schönste Stunde des Tages angebrochen war, die Stunde vor Sonnenuntergang. Er blickte über Ruinen, Straße, Stelenfeld hinaus in die Ebene und dachte schon lang an gar nichts mehr.“
„‚Kann er Regen machen?’ fragte Trattner. ‚Oh!’ bekundete Otto, ‚Und ob er das kann!’ ‚Kann er den Vogelflug deuten?’ Otto war ein wenig pikiert über die Nachfrage. Wenn Trattner darauf hinauswolle, ob er die Zukunft vorhersagen könne: Dazu lese er die Eingeweide der Schlachttiere. Na also, dachte Trattner, noch nicht mal ein ordentlicher Regenmacher. Bargudu würde ihn glatt an die Wand zaubern.“
„Einer der Krieger saß etwas abseits der andern auf seinem winzigen Hocker, bekleidet mit Plastikschlappen, kurzen Hosen, Messingreifen an beiden Handgelenken und den Kabeln, die aus seinen Ohren zum Handy führten. Er sah dermaßen brutal und männlich aus, daß man Angst vor ihm bekommen konnte. Den Trageriemen seiner Kalaschnikow hatte er sich übern Oberschenkel gelegt, Schulterstück und Handlauf waren aus Holz. Er sah aus, als habe er unzählige Feinde auf dem Gewissen, an seinen Oberarmen war allerdings keine einzige Narbe zu sehen.“
„Es war die Zeit, da er sich das nahegelegne Café Zartl als Zufluchtsstätte wählte. Dort saß er oft bis zur Sperrstunde in seiner Sofanische, plauderte mit Mariola, der polnischen Kellnerin, oder den andern Stammgästen. Vor allem genoß er, daß hier jeder Luster, jeder Sessel, jede Vase genauso war wie in der Zeit, da Lena noch keine veganen Schuhe getragen und ihre Haare noch nicht abgeschnitten und pink, weiß oder türkis gefärbt hatte.“
„Jede der Frauen hatte sich mit einem verschieden verrückten Kopfputz versehen, eine mit eine Haube aus Kronkorken, an einer Schnur aufgefädelt. Eine andre trug Ketten aus Kronkorken um beide Fußfesseln, die jüngeren zeigten ihre Brüste. Das sei alles nur Show, tat es Steve ab, Frauen mit irgendwelchen Perücken aus Kronkorken gebe’s in jedem Dorf. Auf diese Weise würden sie schnelles Geld zu verdienen, statt ihre Felder zu bestellen. Wenn genug Touristenbusse kämen, könnten sie sich von den Einnahmen nach drei Tagen eine Kuh kaufen.“
„Mit Hilfe eines Gönners, hatte er einen riesigen Schaumstoffwürfel, drei mal drei mal drei Meter, mitten in einem Weinberg nahe der tschechischen Grenze verzurrt und zu zehnt im Rahmen eines ersten Happenings mit bloßen Händen ausgehöhlt. Am Abend der Vernissage bat er ein paar Jazzmusiker zum Konzert in die Höhlung, es wurde eine richtige Sause, wie man sie von seinen Aktionen erwarten durfte, und am nächsten Tag erklärte ihm Lena: Das sei ein Riesenscheiß gewesen, der Würfel im Weinberg, aber auch schon der ganze andre Schaumstoffschmarrn.“
„Einige Männer lagen im Schatten, verstreut im sandigen Flußbett, das der Fluß während der Trockenzeit hier nur zur Hälfte einnahm. Alle Männer trugen aufwendig gepflegte Frisuren, wenngleich nur ein einziger eine Tonhaube. Die Köpfe hatten sie auf ihre kleinen Schemel gelegt, einige der Älteren schliefen mit aufgeknöpftem Hemd, weil sie ihre Brustnarben zeigen wollten. Der mit der Tonhaube hatte auffällig lange Fingernägel, oval gefeilt; aufgrund der dezent hindurchschimmernden Schmutzränder wirkte er trotzdem echt.“
„Es dauerte nicht lang, da hüpfte schon eine erste Frau auf den Jüngling zu, in Trattners Augen noch ein Mädchen, und blies dabei in ihr Blechhorn. Eine zweite, deutlich ältere, war mitgekommen und hatte sich breitbeinig neben den beiden postiert. Aufmerksam beobachtete sie die Szene, hoch erhoben in der Rechten das Blechhorn. Der Jüngling tat gelangweilt und wirkte etwas hilflos. Mit einem Mal machte er einen halben Schritt nach vorn, holte dabei mit der Rechten zum Schlag aus, und schon sauste die Rute auf das Mädchen hinunter.“
„Endlich nahm der Sechzehnjährige Anlauf, setzte den linken Fuß auf die Schulter des ersten Stiers und den rechten im Schwung auf dessen Rücken, knapp neben den Buckel. Dann lief er, mit einem dünnen gelben Band bekleidet, das man ihm kreuzweis um Nacken und Oberkörper geschlungen hatte, lief locker über die Rücken der Tiere, stets knapp neben den Buckeln, und sprang am andern Ende der Reihe zu Boden. Gech wußte von einem Knaben, der den Bullensprung schon als Achtjähriger bewältigt habe, auch er sei, der Sitte gemäß, anschließend verheiratet worden.“
„Addis war eine Stadt voller Rohbauten rund um einen riesigen Aufmarschplatz, eine Stadt voller Piktogramme und naiver Malerei an Geschäften und Restaurants, zusätzlich zur Beschriftung, eine Stadt, in der sich der Verkehr jeden Morgen, jeden Abend auf die gleiche Weise staute und es trotzdem niemals laut wurde. Einzig interessant war der zentrale Markt, der noch aus der Zeit der italienischen Besatzung Mercato hieß und ein reines Chaos war. Und ausgerechnet hier, fragte er sich auf Schritt und Tritt, willst du mit ihr leben?“
„Die Büsche waren jetzt andre Büsche, und das Feld war ein andres Feld und auch der Himmel darüber und das Licht, alles war anders als auf dem Hinweg. Weit vor ihm auf dem Pfad sah Trattner jemanden bergab gehen, der ein rotes Tuch über die Schulter geworfen hatte. Nachdem sie etwas aufgeholt hatten, war’s eine der Frauen, die am Feldrand gerastet und sich offensichtlich schon vor ihnen auf den Weg gemacht hatte, das rote Tuch war eine rote Jacke. Ein Mann kam ihr entgegen, der freilich keinerlei Notiz von ihr nahm, er hatte’s eilig – Kokordi.“
„In der Kneipe hatten sich erst einige Männer und Frauen eingefunden. Die meisten von ihnen schliefen, ausgestreckt auf dem Boden, aber da’s noch hell war und genügend Licht hereinfiel, konnte Trattner ohne Mühe darübersteigen. Das Bedele Beer lag, ein kleiner Haufen, in einem Eck, sie nahmen zwei Flaschen mit auf die Terrasse. Wie selbstverständlich setzten sie sich auf die Bank, die direkt an der Brüstung stand, dort waren schon einige Kronkorken in die Erde getreten, jetzt kamen zwei neue dazu.“
„Fest steht, daß Trattners Leichnam nach der Überführung auf dem Grinzinger Friedhof bestattet wurde – Professor Zottler soll eine grandiose Rede am Grab gehalten und dafür gesorgt haben, daß auf Grabstein und Grabschmuck verzichtet wurde. Als ich das Grab im Rahmen meiner Recherchen besucht habe (Gruppe 21, Reihe 6, Nr.1A), war die Scherbe noch in situ. Trattners Ruhestätte liegt übrigens direkt neben dem Grab von Thomas Bernhard, steht man davor, könnte man glauben, sie wäre weiterhin unbenutzt.“
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