Das kann uns keiner nehmen
„Ein packender Deutschland-Roman – erzählt vor afrikanischer Kulisse.“ (Der Spiegel)
Haltung finden
„Das Interessanteste an dem Buch fand ich, daß man auch zuviel Haltung haben kann – das hat mich echt … irgendwie angebohrt.“ (Winfried Kretschmann)
Meine Reise zum Tadsch Mahal
„Ein inspirierender Text voll kluger Einsichten, nie geschwätzig, nie kitschig“
Sämtliche Gedichte 2017-1987
„Matthias Politycki schreibt einfach wunderbare Gedichte.“
Schrecklich schön und weit und wild
„Es ist gut, daß wir in der Gegenwartsliteratur auch einen literarischen Draufgänger haben, der sich mit halben Sachen nicht abgibt.“
Dies irre Geglitzer in deinem Blick
„Was für Gedichte! Lebensnah, zu Herzen gehend, treffsicher.“ (BILD)
42,195
„Ein Meilenstein der deutschen Marathonliteratur.“ (Martin Halter, FAZ)
Beitrag im NDR Kulturjournal, 27/4/15; http://www.ardmediathek.de
Ägyptische Plagen
„Deutlich und eindrucksvoll. Der Leser leidet mit.“ (Christophe Fricker, Dichterbriefe)
Samarkand Samarkand
„ein Stück magischer Realismus an der Seidenstraße“ (ZDF/Aspekte)
London, Signale aus der Weltmaschine
„Buch-Magazin-Hybrid mit Anspruch, Stil und Klasse“
London für Helden
„Genauso prickelnd leicht und anregend wie ein Spitzen-Prosecco“
Jenseitsnovelle
„ergreifend, geisterhaft, verblüffend und ausgesprochen elegant“
Weiberroman (Neuauflage)
„ein literarisches Glückserlebnis für den Leser“ (Hajo Steinert)
Die Sekunden danach
„effektsicher, formbewußt, intelligent, abwechslungsreich“ (Uwe Wittstock)
In 180 Tagen um die Welt
„Ein Roman wie eine Weltreise – 1. Klasse“ (Denis Scheck)
Vom Verschwinden der Dinge in der Zukunft
„gut geschrieben, scharf gemeint und politisch herrlich inkorrekt“ (Neue Zürcher Zeitung)
Herr der Hörner
„Das beste Buch des Jahres: Matthias Politycki ist der Herr der Sprache.“
Frauen. Naja. Schwierig.
„Männer können selbst verfaßte Gedichte vortragen und echte Kerle sein!“ (Süddeutsche Zeitung)
Ratschlag zum Verzehr der Seidenraupe
„Bin von einem Entzücken ins andre geraten und habe mich durch allerhand Tiefsinn hindurchgelacht.“ (Peter Rühmkorf)
Das Schweigen am andern Ende des Rüssels
„Jetzt muß er nichts mehr beweisen. Er ist ein großartiger Schriftsteller.“ (Werner Fuld)
Ein Mann von vierzig Jahren
„einer der handwerklich perfektesten und ästhetisch aufregendsten Romane der deutschen Gegenwartsliteratur“ (Denis Scheck)
Weiberroman (1997)
„ein literarisches Glückserlebnis für den Leser“ (Hajo Steinert)
Jenseits von Wurst und Käse
„Das hat bei allem zeitgenössischen Zug im Kamin doch gleichzeitig Tiefgang …“ (Peter Rühmkorf)
Sonnenbaden in Sibirien
„… aber dennoch nicht frei von erfrischender Ironie“ (Markus Pauly)
Taifun über Kyôto
„erinnert an den hohen Ton und die Wortgewalt klassischer Versepen“ (Michael Schmitt)
Hundert notwendige Gedichte. Und ein überflüssiges
„Endlich wagt es jemand, den glatten Ring der literarischen Wertung zu besteigen und der stromlinienförmigen ‚Flattersatzlyrik‘ (…) provokant den Kampf anzusagen.“ (Michael Lentz)
Im Schatten der Schrift hier
„Genuin ist vor allem der Ernst hinter dem Spiel …“ (Friedhelm Rathjen)
Aus Fälle/Zerlegung des Regenbogens
„ein Sommernachtstraum der Sprache“ (Heinz Friedrich)